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Wohnung verkaufen in Milbertshofen am Hart – Worauf muss ich achten?

1. Der Wohnungsmarkt in Milbertshofen am Hart

1.1. Die Historie und Infrastruktur von Milbertshofen

Aus historischer Sicht verbindet man diesen Stadtteil natürlich mit den Olympischen Spielen und dem im gleichen Zuge entstandenen Olympiadorf, Münchens „Plattenbau“. Doch so wenig einladend der Stadtteil zunächst wirken mag, genau so viel Aufwertung hat er in den vergangenen Jahren erlebt.

Hierfür sorgen nicht nur der BMW Konzern als wohl wichtigster Arbeitgeber des Stadtteil und der neu gebauten BMW Welt, auch die Parkanlagen des Olympiaparks und der Petuelparks sorgen für immer mehr Lebensqualität durch steigende Freizeitangebote und Erholungszentren. Zusätzlich wurde der Petueltunnel ausgebaut, was auch die Verkehrslage deutlich entspannt hat.

Die Kombination der guten Verkehrsanbindung aus der Stadt heraus und der gleichzeitigen Nähe zur Innenstadt, zieht natürlich immer mehr Menschen nach Milbertshofen am Hart. Zusätzlich macht die Vielfalt der Menschen, die vorrangig im Olympiadorf leben, den Stadtteil Milbertshofen so besonders und unterscheidet ihn von anderen Stadtteilen in München. Nirgendwo sonst findet man auf solch engem Raum eine Mischung aus Studenten, jungen Familien über Singles und Akademiker bis hin zu Rentnern.

Auch die Infrastruktur in dem Wohnkomplex ist sehr beachtlich. All die genannten Faktoren machen Milbertshofen natürlich zum sehr beliebten Wohnraum und trotz des ursprünglich eher leidigen Ansehens.

1.2. Preisentwicklung in Milbertshofen am Hart + Freizeitangebote

Somit machen die steigenden Preise natürlich auch hier nicht halt. Wenn Sie also im Begriff sind Ihre Wohnung in Milbertshofen am Hart zu verkaufen, sollten Sie die monetären Faktoren unbedingt berücksichtigen.

Doch was genau zählt eigentlich alles zu den monetären Faktoren? Zunächst einmal muss eine Einzelperson oder ein Paar natürlich erst einmal auf der Suche nach einer Wohnung in Milbertshofen sein. Dabei spielen unterschiedliche Anreize eine Rolle. Natürlich sind die allgemeine Lage und die in dem Zusammenhang stehenden Vorteile sowie ein hoher Freizeitwert ein Pluspunkt, gelten jedoch bei der Auswahl der Wohnung in der Regel eher als Luxusfaktor und sind daher erst einmal zweitrangig.

Das entscheidende Kriterium, natürlich nach dem Entschluss, eine Wohnung in Milbertshofen beziehen zu wollen, ist vielmehr, ob der potentielle Käufer die Wohnung in Milbertshofen überhaupt finanzieren kann.

1.3. Welche Zielgruppe ist an einer Wohnung in Milbertshofen interessiert?

Welche Zielgruppe könnte dann überhaupt für den Kauf meiner Wohnung in Frage kommen? Zwar lässt sich zum aktuellen Zeitpunkt sagen, dass Sie sich in der glücklichen Lage befinden, eine breite Zielgruppe in diesem Stadtteil anzusprechen, doch nachdem sich das Preisniveau in Milbertshofen immer weiter nach oben bewegt, kommt die Frage auf, ob potentielle Käufer und hier besonders junge Menschen, diese Wohnung langfristig finanzieren können bzw. wollen.

Die jüngere Zielgruppe orientiert sich im Berufsleben häufig noch einmal um oder möchte langfristig doch Familie gründen und zieht dann vielleicht eher in ländlichere Gegenden. Der zum jetzigen Zeitpunkt unbekannte Faktor „Zukunft“ sollte also bei der Ansprache Ihrer Zielgruppe bereits beachtet werden. Letztlich muss Ihre Immobilie aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden, um die genaue Zielgruppe überhaupt zu definieren. Denn wie bereits erwähnt, steht Milbertshofen für Diversität und es leben die unterschiedlichsten Menschen in diesem Stadtteil.

Stimmen die Lage und die finanziellen Möglichkeiten des Käufers überein, liegt es an Ihrer Immobilie zu überzeugen. Unter solch abwechslungsreichen Voraussetzungen ist es wohl vorteilhaft mit einem Immobilienmakler zusammen zu arbeiten, um den Wert der Wohnung marktgerecht einschätzen zu können und unter diesen Bedingungen die Zielgruppe zu definieren.

Er kann die optimale Vermarktungsstrategie wählen und bestenfalls auf ein Netzwerk an Interessenten zurück greifen, um das meiste auf Ihrer Wohnung in Milbertshofen herauszuholen. Bedenken auch Sie alle Eventualitäten, die bei einer solchen Komplexität an Faktoren auftreten können. Wir helfen Ihnen gern dabei. Sprechen Sie uns an!

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Checkliste - Wohnung verkaufen Milbertshofen

2. Ihre Wohnung in Milbertshofen verkaufen – Was muss ich beachten?

Das Sprichwort „Ordnung ist das halbe Leben“ trifft in diesem Fall definitiv zu. Denn grundsätzlich gilt, alle Zeit, die Sie in die Vorbereitung investieren, spart Ihnen Zeit während des eigentlichen Verkaufsprozesses.

Zusätzlich geben Sie gegenüber dem potentiellen Käufer ein seriöses und vertrauensvolles Bild ab, da Sie von vorneherein durch Transparenz punkten können. Benötigt der Käufer die Teilungserklärung? Sie haben sie bereits zu Hand und verschaffen sich bestenfalls einen zeitlichen Vorteil gegenüber der Konkurrenz, die diese erst noch beim Grundbuchamt einholen muss.

Dies verschafft Ihnen nicht nur einen zeitlichen Vorteil. Der Käufer kann sich bereits mit den Dokumenten auseinander setzen bevor es dann an die eigentliche Besichtigung geht. Auch unvorhersehbaren Komplikationen bei den Ämtern und Behörden ist so vorgebeugt und Sie ersparen sich eine Menge Stress und emotionale Höhen und Tiefen, wenn Sie sich um all diese Dinge bereits im Vorfeld gekümmert haben.

Bestenfalls entscheidet sich der Käufer bereits für Sie, da Sie ihm eine schnelle und unkomplizierte Kommunikation ermöglichen. Er kann sich in Ruhe um seine Finanzierung kümmern und hat bereits alle Dokumente, die er zur Auskunft bei der Bank benötigt.

So klärt sich schnell, ob Ihre Wohnung auch für den Käufer mit Sicherheit finanzierbar ist.

3. Mit welchen Herausforderungen und Ansprüchen der Verkäufer in Milbertshofen rechnen sollte

3.1. Was erwartet Sie nach bei der Vermarktung?

Natürlich dreht sich auch im Immobilienbereich letztlich alles um den Käufer. Er steht im Begriff eines ziemlichen wichtigen Schritts in seinem Leben und einer somit großen Entscheidung, die gut durchdacht werden will. Somit ist es nur natürlich und völlig legitim, dass beim Käufer viele Fragen auftauchen, auf welche er am liebsten sofort eine Antwort hören möchte.

Besonders beliebt ist zu Beginn die Frage nach dem Besichtigungstermin. „Wäre am Sonntag Vormittag eine Besichtigung Ihrer Wohnung möglich?“ Ununterbrochene Anrufe, mit genau solchen Fragen, sind hier keine Seltenheit.  Auch die s.g. Immobilientouristen schleichen sich hierbei immer wieder ein. Dies ist nervenaufreibend und führt zu Frust. Es ist daher sinnvoll, beim ersten Telefonat bereits das ernsthafte Interesse des Käufers abzuklären. Haben Sie konkretes Interesse herausgehört, kann ein Termin zur Besichtigung vereinbart werden.

3.2. Machen Sie es dem Interessenten wohnlich

Eine wohnliche Umgebung schafft ein realitätsgetreues Abbild einer Wohnung, in welche der Interessent, selber gerne einziehen würde. Sie kennen es wahrscheinlich schon aus Möbelhäusern: Ein möblierter Raum sorgt dafür, dass man sich dort niederlassen und einrichten möchte. Sollte die Wohnung bereits leer geräumt sein, bieten einige Makler einen „Homestagingservice“ an und statten Ihre Wohnung mit Möbeln aus.

Rentabel ist dieses Verfahren üblicherweise jedoch nur bei hochpreisigen Immobilien. Bereiten Sie sich und Ihre Wohnung jedoch ausgiebig auf die Besichtigung vor. Vermeintliche Kleinigkeiten wie eine allgemeine Grundordnung, keine Schuhe, die kreuz und quer im Flur verteilt sind und weggeräumte Wäschehaufen im Badezimmer sorgen für ein angenehmes Gesamtbild. Sorgen Sie für ein einladendes Ambiente. Wenn sich ihr potentieller Käufer dort wohl fühlt, beeinflusst dies seine Entscheidung möglicherweise für Ihre Wohnung.

4. Wohnungsvermarktung in Milbertshofen – Worauf ist zu achten?

4.1. Exposé Gestaltung + Vermarktungskosten

Hier beginnen wir mit dem Exposé. Sobald dieses fertig gestellt ist, beginnt der wichtigste Teil, nämlich die Vermarktung Ihrer Wohnung. Sie müssen ja einem potentiellen Käufer überhaupt erst einmal die Möglichkeit geben, auf Ihre Wohnung aufmerksam zu werden. Dafür gibt es verschiedene Kanäle, wie regionale Zeitungen oder auch Anzeigen in Onlineportalen.

Hierbei geht es schnell einmal um mehrere hundert oder sogar tausend Euro, die es zu investieren gilt. Haben Sie hierbei daran gedacht, dass unterschiedliche Zielgruppen auch unterschiedliche Kanäle benutzen könnten? Denn trotz unserer digitalen Welt heutzutage, kann es manchmal durchaus effizienter sein, eine Anzeige in einer Lokalzeitung zu schalten als sich auf jedem Onlineportal anzumelden, um dort die nahezu gleiche Anzeige hoch zu laden.

Auch wenn sich grundsätzlich annehmen lässt, dass es immer besser ist, eine möglichst große Präsenz auf dem Markt zu schaffen, indem man alle Kanäle gleichermaßen nutzt, sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass sich viel Zeit und Geld sparen lässt, wenn man seine Zielgruppe genau kennt. Denn diese Kosten machen sich nur bezahlt, wenn die Wohnung dann auch verkauft wird. Andernfalls bleiben Sie leider darauf sitzen.

4.2. Welche Kosten und Aufgaben nimmt der Makler ab?

Und hier kommen wir zu dem Vorteil eines Immobilienmaklers. Dieser verfügt in der Regel über einen eigenen Interessentenpool sowie ein breites Netzwerk, um Ihre Wohnung schnell und unkompliziert zu verkaufen. Zudem bringt er Erfahrung mit und kennt sein Gebiet sowie die Zielgruppe, die für Ihre Wohnung in Frage kommt.

Auch wenn ein Immobilienmakler zunächst den Anschein erweckt, viel Geld zu kosten, er birgt gleichzeitig enormes Einsparpotential für Sie und verringert das Risiko von Streuverlusten durch Ansprache der falschen Zielgruppe. Für Neubauprojekte gibt lassen sich sogar ganze Vermarktungskampagnen erstellen (Erstellung eigener Internetseiten, Bauprojektzeitungen, Plakatierungen, etc.). Lassen Sie also dafür sorgen, dass die richtige Person Ihre Wohnung findet.

 

5. Die Besichtigung mit Milbershofen / Vermarktung und Exposé

Hier kommen wir zu der Bedeutung von aussagekräftigen Bildern sowie einer möglichst detaillierten Beschreibung Ihrer Wohnung. Sie kennen es vermutlich selber, wenn Sie auf der Suche nach einer Wohnung sind und eine Flut an Anzeigen durchblättern, halten Sie vermutlich nur dann an, wenn Sie sich durch die Grundinformationen zusammen mit ein paar Bildern angesprochen fühlen.

Geben also auch Sie den Interessenten die Möglichkeit, erste Einblicke in Ihre Wohnung zu bekommen. Die Bilder sollten natürlich mit der Beschreibung der Wohnung übereinstimmen. Planen Sie außerdem den Zeitpunkt, um professionelle Bilder zu erstellen. Günstige Lichtverhältnisse an einem sonnigen Tag ebenso wie ein ordentlicher Gesamteindruck lassen Sie Ihre Wohnung freundlich und einladend wirken.

Achten Sie auch auf überflüssige Gegenstände, die in den Fotos nicht zu sehen sein sollten und vermeiden Sie realitätsferne Nachbearbeitungen. Eine realitätsferne Darstellung der Wohnung führt beim potentiellen Käufer zu Enttäuschung, wenn diese dann bei der Besichtigung nicht den dargestellten Bildern entspricht.

Die Bilder sollten also auch angesichts der gewählten Zielgruppe gewählt werden. Lassen Sie Ihre Wohnung nicht für eine Familie interessant aussehen, indem sie sehr großzügig wirkt, aber eigentlich auf höchstens zwei Personen ausgerichtet ist. Also auch hier noch einmal der Hinweis auf die Bedeutung der Beschreibung.

Geben Sie Grundrisse und Wohnflächen in Ihrer Anzeige mit an! Somit hat der Interessent von vorneherein die Möglichkeit abzuwägen, ob der Kauf Ihrer Wohnung für Ihn wirklich von Interesse ist. Auch eine Beschreibung der Lage (ohne Angabe der genauen Adresse – sie möchten ja nicht plötzlich die Interessenten vor der Tür stehen haben) und Ihr Zielpreis sollten dabei angegeben werden. Versetzen Sie sich bloß einmal in die Lage, welche Kriterien bei dem Kauf einer Wohnung für Sie von Interesse wären.

6. Vorbereitungen für die Besichtigung? Wohnungen in Milbertshofen sind doch schnell vergriffen?

Im Grunde steht die Antwort bereits weiter oben im Text. Vorbereitung spart Ihnen sehr viel Zeit und Nerven, wenn Sie nicht mehr an alles Mögliche während des eigentlichen Verkaufsprozesses denken müssen.

Bevor Sie mit einem Interessenten also einen Termin zur Besichtigung Ihrer Wohnung vereinbaren, erfragen Sie so viele Informationen wie möglich über sein konkretes Interesse. Sie können auch hier bereits einige Fragen vor der Besichtigung klären und heraushören, ob Ihre Wohnung die Suchkriterien des Interessenten erfüllt.

Der Makler vereinbart für die Besichtigung in der Regel Einzeltermine, um jedem Interessenten ausreichend Gelegenheit zu bieten, seine Fragen los zu werden und ein ruhiges Umfeld für seinen ersten Eindruck zu schaffen. Auch für einen intensiven Austausch über die Informationen der Wohnung sowie der Kaufabsichten des Interessenten ist dies von Vorteil. Da der Kauf einer Wohnung für die meisten Menschen ein großer oder sogar lebenswichtiger Schritt ist, bedarf dieser sorgfältiger Planung und einer 100% sicheren Entscheidung.

7. Was folgt nach der Besichtigung?

Die erste Besichtigung war erfolgreich und der potentielle Käufer erfragt weitere Dokumente von Ihnen, um die Wohnung noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen und den ersten Eindruck sacken zu lassen.

Da Sie ja bereits im Vorfeld alle wichtigen Dokumente zusammengetragen haben und sich auch mit Ihrem Makler zusammen intensiv über die Gegebenheiten der Wohnung auseinander setzen konnten, brauchen Sie sich nicht mehr verunsichern lassen. Auch dann nicht, wenn der mögliche Käufer noch eine zweite Besichtigung erfragt. Bei dieser bringen Interessenten dann häufig Familie, Freunde oder Bekannte mit, mit Grundwissen aus der Immobilienbranche mit.

War auch die zweite Besichtigung erfolgreich und hat der potentielle Käufer auch nach Durchsicht aller Dokumente keine weiteren Bedenken, heißt es häufig ein paar Tage Wartezeit auf die Finanzierungsbestätigung des Käufers, den Kaufvertragsentwurf und zu guter Letzt den Notartermin. Darauf folgen dann schon der Eigentumsübergang und die Übergabe der Wohnung.

8. Brauche ich bei einem Wohnungsverkauf in Milbertshofen überhaupt einen Makler?

Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile. Besonders für Menschen, die sich auf dem Immobilienmarkt nicht auskennen und vielleicht zum ersten Mal mit dem Verkauf einer Wohnung in Berührung kommen, stellt sich die Frage danach, welchen Weg sie am besten einschlagen. Zunächst erscheint es verlockend, die Provision des Maklers lieber selbst zu verdienen, doch häufig ist für den Laien nicht ersichtlich, mit welchen Herausforderungen gerechnet werden muss.

Dennoch liegt diese Entscheidung einzig und allein bei Ihnen. Möglicherweise konnten Sie bereits einige Erfahrung sammeln oder haben eine andere Wohnung verkauft? Unsere Checkliste, rechtliche Grundlagen und andere unvorhersehbare Tücken sind für Sie keine Neuheit? Warum dann nicht privat verkaufen?

Sind Sie hingegen unsicher, welche Informationen Sie dem Käufer zur Verfügung stellen sollten oder sogar von rechtens Wegen her müssen?  Dann wäre es sicher empfehlenswert, einen Experten hinzuziehen. Es geht bei dem Verkauf nun einmal um hohe Geldsummen, von denen Sie sicher nichts zu verschenken haben.

Ein Immobilienmakler nimmt Ihnen nicht nur die Unsicherheiten, sondern auch einen großen Teil Ihrer Verantwortung ab und sorgt für optimalen Informationsfluss vor, während und ggf. auch noch nach dem Verkaufsprozess. Außerdem kennt sich Ihr Makler in der Region und natürlich mit seiner Spezialisierung bestens aus.

Um die Aufgaben, die „nebenbei“ noch anfallen, wie der Umzug oder ggf. die Suche nach einer neuen Wohnung werden Sie bereits genug einnehmen. Darauf können Sie sich dann in Ruhe konzentrieren. Die Quintessenz also: Sie können frei entscheiden ob Sie privat oder über einen Makler verkaufen.

Bringen Sie das Wissen und die Erfahrung mit, trauen Sie sich allein an den Verkauf heran. Ist dies nicht der Fall, ziehen Sie einen Experten heran, um Zeit, Kraft und auch ungeahnte Kosten zu sparen. Denn, einen Makler bezahlen Sie nur nach erfolgreichem Verkauf.

Auf den Kosten eigenständiger Vermarktung bleiben Sie in jedem Fall sitzen. Bestenfalls holt der Makler sogar noch mehr als Ihren Zielpreis aus Ihrer Wohnung heraus.